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MOMA

16. March 2008, admin - USA

Am Freitag stand das Museum of Modern Arts, typisch amerikanisch hier nur als Abkürzung MOMA bezeichnet auf dem Programm. Eigentlich kommen Siemensianer immer an kostenlose Karten, aber wir hatten uns für den eintrittstfreien Freitag entschieden. Um Punkt 17 Uhr ging es los. Natürlich war um diese Uhrzeit mit gewissen Beeinträchtigungen zu rechnen und so dauert es mehr als 1 1/2 Stunden bis wir dann endlich das Ziel erreicht hatten. Das Hundewetter hat seinen Teil dazu beigetragen und leider kamen wir auch nicht trocken dort an. Danach ging es zum Times Square und dort erst mal ins Hardrock Café etwas essen. Das Army Anwerbungsbüro am Times Square ist, wegen eines Anschlags seit Mitte dieser Woche, geschlossen und wird nun noch schärfer bewacht. Nach dem Hardrockcafé ging es dann am bereits geschlossenen Spielzeugladen mit dem Riesenrad vorbei zum M&M Store, den unsere Neuen unbedingt sehen wollten. Danach wollten Alle aus der MOMA Gruppe heim, nur ich bin noch ins Greenwich Village, was aufgrund einer verfehlten U-Bahn Station diesmal gar nicht so leicht zu finden war, da ich auf der ganz anderen Seite ankam und natürlich keine Karte etc. dabei hatte. Nach einem ruhigen Abend ist dann etwas passiert, was ich in New York eigentlich für ausgeschlossen gehalten hatte. An der Pavonia Station rief jemand Alex. Tja, Siemensianer sind immer und überall und jetzt kann man noch nicht mal mehr in der Weltstadt unerkannt abends weggehen ;-)

Heute heißt es wieder "Er kommt - Knight Rider - Ein Auto, ein Computer, ein Mann. (in dieser Reihenfolge) Knight Rider - Ein Mann und sein Auto kämpfen gegen das Unrecht."

Auf Englisch heißt das dann "Knight Rider - A shadowy flight into the dangerous world of a man who does not exist. Michael Knight, a young loner on a crusade to champion the cause of the innocent, the helpless, the powerless, in a world of criminals who operate above the law.", was mit der deutschen Übersetzung nichts zu tun hat.

Mal sehen, ob das Intro so bleibt, da jetzt Michael Knight's Sohn die Rolle des Verbrecherjägers übernimmt. Michael Arthur Long wurde am 9. Januar 1949 geboren und am 8. August 1982 für tot erklärt und lebt seitdem als Michael Knight. Somit wäre er fast 60 und sicherlich zu alt, für den damals gepflegten Lebensstill. KITT hat auch ein neues Aussehen bekommen was man hier deutlich erkennen kann und steht natürlich nicht mehr für Knight Industries Two Thousand sondern, wie praktisch im Englischen für Knight Industries Three Thousand.

Mal sehen wie der Film so ist und ob das Ganze dann wieder in Serie geht. Heute Abend gleich nach dem Finale der ebenfalls neu aufgelegten American Gladiators geht es los.

Ein Auto was spricht ist ja heute schon fast normal, zu mindestens das Navigationssystem kann man per Sprache bedienen und das Handy, kann per Sprache eine Verbindung herstellen. Die Datenübertragung ist heute per UMTS eigentlich auch nicht mehr das Problem. Insgesamt wären wir aber in der KI froh, wenn wir an nährend an alle Funktion von KITT ran kämen.

Inzwischen wurde diese neu aufgelegte Serie wieder eingestellt den hohen Produktionskosten wegen.

 

Auch der Wintersport soll in den USA nicht zu kurz kommen. Gestern waren wir in Camelback Snowtuben (sind mit einem Schlauch einen Schneeberg runter gerutscht). Bei strahlendem Sonnenschein und 32 Grad Fahrenheit (0 Grad Celsius) kamen leider nicht nur wir auf diese Idee und so mussten wir leider immer wieder anstehen, bevor wir auf einem Förderband den Hügel hochfahren durften, den wir dann leider viel zu schnell mit den Gruppen- Zweier- oder Einzeltubes wieder unten waren. Alles in allem ein riesen Spaß, wir werden sicherlich nochmal ins Wintersportgebiet fahren, zum Snowtubing, Skifahren oder Snowboarden.

An Weiberfasching hieß es zunächst Abschied nehmen. Jens hatte seinen letzten Arbeitstag und vor allem danach jede Menge Stress. Nach der Arbeit sollte es noch schnell per Kleinflugzeug über New York gehen und dann war (seine) zweite Farewell Party, in New York angesagt. Es galt Weiberfasching zu feiern und in der Loreley. konnte man auch meinen, man wäre in Köln und nicht in einer deutschen (kölschen) Bar mitten in New York. Amtssprache, war wieder einmal Deutsch und die meisten der Gäste waren verkleidet. auch ein paar Amerikaner feierten das zweite Halloween mit, weil sie es entweder aus Deutschland oder aus den Vorjahren kannten. Nach einer langen Party und dementsprechend kurzer Nacht, mussten wir dann zur Arbeit, während Jens erfolgreich seine Reise zum günstigen, aber schlecht gelegenen JFK Airport antrat. Dieses Mal kam er, im Gegensatz zu seiner Hinreise sogar mit seinen Koffern an, auch wenn er zwischenzeitlich in Düsseldorf seinen Anschlussflug verpasste.

Silvester in NYC, am Times Square, irgendwo da mittendrin standen wir ;-) 

New Year's Eve at TSQ we stood somewhere in the middle of the crowd ;-)

Alles Gute für 2009 und die kommenden Herausforderungen, wo immer ihr seid (vielleicht wieder am TSQ) und was immer ihr tut!!! 

All the best for 2009 and the comming challenges wherever you are (maybe at TSQ) and what ever you do!!!

Hauptstadt II

28. December 2007, admin - USA

Eines vorweg, eigentlich ist es die dritte Hauptstadt der USA, aber die zweite die ich besucht habe. Weihnachten 2007 haben wir in der heutigen Hauptstadt der USA, Washington (D.C.) verbracht. Mehr dazu bald hier.

Eines vorweg, eigentlich ist es die dritte Hauptstadt der USA, aber die zweite die ich besucht habe. Weihnachten 2007 haben wir in der heutigen Hauptstadt der USA, Washington (D.C.) verbracht. Mehr dazu bald hier.

Abreise Deutschland ab in die USA

Nach dem ganzen hin und her mit dem Visum, den Versicherungen und was sonst noch so alles an Papierkram zu erledigen war, hatte ich es dann Ende November geschafft. Früh morgens ging es nach Frankfurt und von dort direkt nach Newark.

Bei Mainz hatte sich ein Unfall ereignet, der leider einen ziemlichen Stau nach sich zog. Schließlich haben wir es aber doch noch zum Flughafen geschafft. Dort angekommen musste ich an die berühmt berüchtigte Stoiber Transrapid Rede denke, da wir noch ewig zum Gate unterwegs waren und der Flug schon mehrfach aufgerufen wurde.

Nach einem langen Flug stand dann die letzte Hürde an. Die Einreise in die USA. Entgegen aller im Vorfeld gehörten Horrorgeschichten, war das aber kein Problem. Der Beamte fragte aus welchem Teil Deutschlands ich komme und kannte sogar das Saarland und erwiderte umgehend direkt an der französischen Grenze. Nach einem mangels Kleingeld gescheiterten Versuch Marco anzurufen, der mich dankenswerterweise vom Flughafen abholte, haben wir uns dann gefunden. Eigentlich wollte ich jetzt direkt zu meiner Gastfamilie, aber Marco wollte unbedingt noch zu Siemens.

Nachdem wir bei Siemens rauskamen, war es schon dunkel, was ein neues Problem aufwarf. Da mein Leihwagen schon bereit stand und ich am nächsten Tag auch arbeiten musste, entschieden wir es zu wagen. Ich sollte ihm folgen, ein Unterfangen, was natürlich angesichts des Verkehrs hier relativ schnell zum ersten Mal schief ging. Nach einer Weile und etwas Sucherei hatten wir es dann geschafft und ich war nach einem langen Tag endlich bei meiner Gastfamilie.

New York
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